Kopenhagen

Die neue Oper in Kopenhagen

Die neue Oper in Kopenhagen

Windfeld vor Kopenhagen

Klippen vor Klintholm

Volker auf Sturmfahrt

wir glaubens kaum, aber nach all dem Chaos das die Werft veranstaltet hat und die Reparaturen nie ein Ende fanden, ist das neu lackierte Schiff im Werfthafen auch noch angefahren worden! Ergebnis :eine tiefe Schramme, die aber innerhalb einer Woche repariert werden kann. Wir fahren also ziemlich genervt am 16.05 mittags aus dem Hafen, obwohl weder die Luke ordentlich repariert ist, noch der Tiefenmesser oder der Steuerautomat funktioniert und der Lukendeckel beim Öffnen beinahe die neue GPS Antenne abreißt. Die Fahrt nach Gedser in Dänemark wird ziemlich stürmisch. Wir haben 28-38 kn Wind, das sind immerhin 7-8 bfts in Böen auch mal über 40 kn (9 bfts). Am nächsten Tag ist es nicht viel besser, nur halten sich die Böen etwas zurück und erreichen nur noch 38 kn. Es ist ein bißchen anstrengend, gleich an den ersten beiden Segeltagen mit soviel Wind klar zu kommen (besonders beim anlegen!) aber es geht alles gut. Am dritten Tag haben wir den Wettergott endlich geschafft und er bläst überhaupt nicht mehr. So kommen wir überwiegend mit Motor nach Kopenhagen und legen mitten in der Stadt (saueng) in Christiania an. Interessante Stadt, sehr umtriebig und bunt, doch ein Tag reicht uns. Dann gehts weiter nach Helsingborg mit Schoßbesichtigung und hervorragendem Abendessen beim Thailänder auf dem Marktplatz (unbedingt dorthingehen zum essen. In Dänemark gibt es sonst nicht so gutes Essen zu dem Preis!!!). Morgen gehts nun nach Schweden.

In Christiania Hafen von Kopenhagen

In der unabhängigen Republik Christiania

In der unabhängigen Republik Christiania

Na wer wohl?